Frauentag am 8. März: Aus Überzeugung wird Wirklichkeit

Am 8. März ist internationaler Frauentag: Ein Tag, den wir immer genutzt haben, um als Partei für mehr Gleichberechtigung zu kämpfen. Ob bei der Einführung eines Selbstbestimmungsgesetzes oder der gleichen Bezahlung von Männern und Frauen. Als Regierungspartei können wir nun dafür sorgen dass die Realität der ganzen Gesellschaft sich auch im Regierungshandeln widerspiegelt.

Daher ist der diesjährige Frauentag ein besonderer für uns, denn wir haben nun die Chance, aus Überzeugung Wirklichkeit zu machen. Viele feministischen Punkte haben wir im Koalitionsvertrag eingebracht. Und jetzt packen wir es an, unter anderem:

  • Der §219a soll abgeschafft werden, damit Ärzt*innen straffrei über Schwangerschaftsabbrüche informieren können.
  • Väter und Co-Mütter sollen nach der Geburt ihres Kindes eine bezahlte Auszeit von zwei Wochen nehmen können.
  • Mit einer Kindergrundsicherung sollen Kinderrechte gestärkt und insbesondere Alleinerziehende finanziell unterstützt werden.
  • Das Familienrecht muss modernisiert werden: Lesbische Paare sollen gleich behandelt werden und Co-Mütter automatisch als rechtliches Elternteil anerkannt werden, wenn ein Kind in diese Partnerschaft geboren wird.
  • Der Schutz vor Gewalt wird zum Rechtsanspruch, Frauenhausplätze ausgebaut und die Beratung verlässlich finanziert – das entlastet auch die Mitarbeiterinnen.

Weitere Infos: Flugblatt mit unserer frauenpolitischen Agenda herunterladen.

 

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